Hier wie versprochen der Post zum Keller.
Aufgrund der Tatsache, dass es sich um ein Hanggrundstück handelt stand es ohnehin nicht zur Wahl den Keller wegzulassen.. ganz im Gegenteil das war von Anfang an klar, dass wir einen haben wollen.
Gerade der Mehrpreis für die deutlich gewonnene Wohnfläche steht im absoluten Verhältnis.
Es gibt einfach Räume die gehören in den Keller.
Wie schon in vorangegangen Posts erläutert gab es auch die Idee vor Kaufvertragsabschluss einen Keller in der konventionellen Bauweise oder aber auch mit einem anderen Hersteller zu realisieren.
Das hatten wir durch die Mehrkosten die bei HUF für Arbeiten in fremden Kellern entstehen und dem Argument, dass bei der Übergabe noch mal ein Engpass durch Unstimmigkeiten entstehen könnte alles in die Hände von HUF gegeben.
Wichtig war auf jeden Fall die Tatsache, dass der Keller Wohnraumhöhe hat.
Da ich selbst lange Zeit meiner Jugend in einem ausgebauten Keller gelebt habe war mir das ein wichtiger Punkte geworden. Und das ist wirklich kein großer Kostenpunkt. Dafür aber 2,50m lichte Höhe.
Die Grundfläche des Hauses beträgt 11,90 x 11,90 und aufgrund der Sackgassen Situation war bei der Planung die Garage in einen Teil des Kellers gewandert.
Das machte Sinn denn das Grundstück mit einer separaten Garage zu bepflastern hätte bedeutet das Haus weiter nach hinten auf das Grundstück zu schieben.. und das würde bedeuten weniger Garten an den schönen Seiten des Hauses.
Vor allem passen 2 Autos hintereinander rein und dann ist für Gäste Platz auf den 2 Freiflächen die vor dem Haus geplant sind.
Der Anspruch an die Kellerräume war weiterhin, dass mein Musikstudio platz findet.
Bei einigen Huf Häusern habe ich gesehen, dass auch Teile vom Keller freigelegt sind bzw. auch ein Fassadenelement mit einer Tür versehen waren. Das wollte ich auf jeden Fall in der Optik einbauen, um diesen direkten Weg nach draussen nutzen zu können.. und wenn man nur mal die Tür zum Lüften aufmachen kann.
Der Technikraum ist unumgänglich aber genau der Raum der meiner Meinung nach ein typischer Kellerraum ist. Hier laufen alle Hausanschlüsse zusammen.. die Heizung ist hier allerdings nicht untergebracht worden, weil wir von der Lage mit der Luft-Wasser Wärmepumpe sonst bei der Terrasse die Zu- und Abluft hätten.
Und das kann auch mal ein wenig nerven, wenn die Lüfter laufen und man in Ruhe auf der Terrasse oder dem Freisitz entspannen möchte.
Zusätzlich haben wir einen Hauswirtschaftsraum in dem wir alle Sachen wie Getränke, Verbrauchsmittel und auch Klamotten für den Winter unterbringen werden.
Gerade nach dem Einkauf kommen hier einige Sachen dann direkt hin ohne durch das ganze Haus geschleppt zu werden.
Einen zusätzlichen Raum haben wir noch eingeplant und auch Anschlüsse für WC, Dusche usw vorgesehen, obwohl wir noch keine klare Verwendung dafür haben. Der Raum "Keller".
Mal schauen was sich mit der Zeit ergibt.
Und hier der Grundriss zum Keller.
In den Hauswirtschaftsraum kann man auch von aussen reinkommen, falls man mal vor der Garage parkt und sowieso etwas dort reinräumen will.
Im Grunde wäre es sogar langfristig fast schon die Möglichkeit dort eine kleine Einliegerwohnung draus zu machen.
Was auf jeden Fall die große Garage möglich macht ist die Werkbank & Werkstatt, um den Handwerker in mir wieder zu erwecken. Tüfteln fand ich schon immer gut und dann gibt es ja genug Gründe.. also ob das 2te Auto wirklich irgendwann noch reinpasst wird sich zeigen.
Somit ist das erste Bild vom Haus eingestellt und es werden die anderen Geschosse ebenfalls folgen.
Ebenso die 3-D Ansicht die bei der Präsentation des Hauses vorstellt wurde..
Bau eines Huf Haus in Gießen. Tipps, Informationen, Videos, Fotos und Tools zum kompletten Verlauf von A-Z.
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Mittwoch, 23. Oktober 2013
Das Ausstattungsprotokoll - 2. Besuch
So schnell geht die Zeit rum.. schon über ein Monat in dem ich nichts neues gepostet habe aber das bedeutet wirklich alles andere als Langeweile in der Zeit.
Nachdem ich ein 2tes mal nach Hartenfels gefahren bin, um noch mal diverse offene Sachen aus dem Ausstattungsprotokoll persönlich zu besprechen kamen noch einige andere News dazu.
Aber eins nach dem anderen...
Der zweite Besuch war wirklich sehr hilfreich, denn mit den Plänen und dem Ausstattungsprotokoll welches wirklich mit dem des Kellers auf ca. 70Seiten kommt konnte ich alles in Ruhe abgleichen und vor allem auch die Elektrik noch mal durchgehen.
Will ich wirklich alle Schaltergruppen so oder doch anders schalten und platzieren.
Ebenso die Frage bzgl. des Lichtes.
Der Ansprechpartner von StilArt hatte mir zwischenzeitlich die Angebote zu den Möbeln zukommen lassen. Das kam allerdings nicht in Frage, weil das definitiv in den Bereich "sehr preisintensiv" geht.
Das stecke ich lieber in den Garten und andere noch offene Projekte.
An diesem Tag allerdings ergab sich die Gelegenheit noch die Lichtplanung durchzugehen und ebenso hatte ich noch offene Fragen zum KNX-System.
Bei der LichtPlanung war ich sowohl von den Lampen und dem Preis nicht so geplättet wie bei den Möbeln. Hier werde ich auf einige der Vorschläge gerne zurückgreifen.
Gerade bei diesem Haus ist es ja auch die Beleuchtung die das Haus Abends mit einer bestimmten Optik veredelt.
Grundsätzlich kann ich empfehlen die Budgets auch für die Lichtplanung nicht zu gering anzusetzen.
Für ein ART5 kommt man einfach nicht unter 12T€.. und hier habe ich einen Kunden der als Lichttechniker schon Preisvorteile weitergibt. Besser wären 50% oben drauf.
Auch die Frage ob LED Technik oder konventionelle Leuchten musste ich abwägen.
Eine LED hält ca. 18 Jahre und verbraucht 90% weniger Energie.. dafür sind die Anschaffungskosten höher.
Hier habe ich mich entschieden die Leuchten die häufig an sind entsprechend auch energiesparend zu installieren und die selten oder nur kurz benutzten als "normale" Leuchten zu planen.
Bzgl. des KNX-Systems ging es vor allem um die Erweiterbarkeit und die Möglichkeiten Lichtszenen zu schalten und dem Vorteil gegenüber der einmal festgelegten Verdrahtung.
Überzeugt hat mich im Grunde vor allem die Tatsache, dass ich jede Jalousie einzeln ansteuern könnte. Das wird in der Praxis so kein Sinn & Spaß machen aber gewissen Gruppen werden sich sicherlich nach einiger herauskristallisieren. Und das kann ich dann eben einfach anpassen.
Ebenso die Flut von Schaltern & Dimmern die verschwindet.
Vor dem Besuch kam auf einmal die Frage der Farbe noch mal auf.
Es gab auf der Seite der Nürnberger HUF-Ansprechpartner ein Haus in hellem braun.
Wir waren sofort angetan, weil es dieses wärmere Gefühl rüber bringt und hatten ganz ernsthaft überlegt doch diese Farbe zu nehmen und dem Schwarz den Rücken zu kehren.
Vorab wollte ich noch einige Fotos sehen und hatte versucht meine AP-Ansprechpartnerin Frau R. zu fragen, ob ich denn welche bekommen kann. Das hat auch geklappt, obwohl das eine sehr selten gewählte Farbe sei.
Vom Preis her hatte ich gedacht und spekuliert, dass es irgendwo bei dem vom Grau liegen würde.
Das hat sich allerdings als Trugschluss herausgestellt.. die Farbe wird soo selten verwendet, dass die komplette Anlage gereinigt werden muss.
Am Ende ist es die teuerste Farbe die man nehmen kann.. da wäre weiss noch günstiger gewesen ;-)
Durch die Tatsache, dass die Finanzierung schon fest ist und da auch keine sonstigen Spielräume noch vom Himmeln fallen war es dann auch allein schon deswegen nicht mehr verfolgenswert.
Im weiteren Gespräch ging es vor allem um die Frage wo Lichtauslässe noch hinsollen oder wie viele.
Ein Dachfenster über dem Esszimmer haben wir dann doch rausgenommen, weil wir nicht den klassischen Erker haben und somit vom Aufbau sehr viel Licht schon von allen anderen Seiten haben.
Das war damals der Tip von den HUF-Beratern aber bis zu dem Zeitpunkt wo ich mir das Innenleben und wo überall Glas ist und wo nicht nicht vorstellen konnte wollten wir es unbedingt mit drin haben.
Welche Utensilien genau wir gerne im Bad verwenden wollen war auch noch ein Thema.. also alles kleinere Dinge aber in der Summe eine Menge.
Meine Probleme habe ich mit der "wertvollen Basis" dem Projektmanagement welches dem Bauherr sämtliche Dinge abnimmt die noch an ihm hängen bleiben. Vom Preis her etwas weniger als gedacht aber im Vorgespräch mit unseren 2 Huf-Beratern kam raus, dass man auch einiges davon alleine bewerkstelligen kann. Und die Aussenanlagen sind noch ein Thema wo das Geld auch sehr dringend benötigt wird.
Das Problem ist, dass ich es einfach nahezu gar nicht verstehe was sich hinter den verschiedenen Punkten verbirgt und ich auch kein Risiko eingehen will zeitliche Verzögerungen durch die Abwahl verschiedener Punkte zu erzeugen.
Es verstecken sich dahinter Punkte wie z.B Straßensperrungen, Baustelleneinrichtung und Ausschreibung, Behördliche Abnahmen, Koordination von Baustellensicherungen usw...
Wie gesagt ein Teil klar.. der andere Teil wird sich sicher in den nächsten Tagen lüften.
Dann gibts auch dazu noch mal mehr Infos.
Zwischenzeitlich kam die Antwort auf die Baugenehmigung.
Bis auf die Abwasserlösung ist alles soweit geritzt und das bedeutet lt. Aussage der Planungskoordinatorin, dass vor Weihnachten der Keller steht.
Das ist wirklich krass, denn daran habe ich nicht mehr so wirklich geglaubt.
Im Grunde sind damit dann alle Voraussetzungen geschaffen worden, dass auch das Haus produziert werden kann. Dies soll dann im Januar passieren, so dass es dann im Februar aufgebaut wird.
Danach wäre der komplette Innenausbau und im Juli der geplante Ein-/ bzw. Umzug.
Zwischenzeitlich haben wir uns mit einem Garten- und Landschaftsbauer getroffen, um die ersten Dinge für die Aussenanlagen zu besprechen.
Auch hier kann ich nur sagen.. eine Treppe kostet einfach pro Stufe zwischen 150-300€ je nach Material. Die Terrasse sollte auch nicht nur mit Lehm bedeckt sein und Rollrasen wäre auch eine tolle Variante schon zu Beginn eine tolle grüne Fläche zu haben.
Hier kommen die Angebote noch rein und dann werde ich dazu auch noch einiges Schreiben.
Es lohnt auf jeden Fall zwischendrin schon zu schauen welche Materialien denn überhaupt vom Stil und der Farbe her passen und das erledigen wir aktuell mit Besuchen bei hiesigen Anbietern.
Die Küche haben wir mittlerweile auch geplant und gekauft.
Hier wollten wir eigentlich an einem Samstag "nur kurz" mal schauen..
Am Ende waren wir 5 Std. in dem Möbelhaus und wir haben die komplette Küche geplant und gekauft.
Es war ein Schnäppchen Tag.. 60% auf die Küchen.. ist klar.. 60% wirken besser wenn der Preis dann vorher hochgeschraubt wird... aber fühlt sich trotzdem gut an.. dazu gabs aber noch einen dicken Nachlass von etwas über 20% und einen Einkaufsgutschein von 400€.
Da war es uns dann wichtig auch den Sack zu zumachen also war das Thema auch schon erledigt.
Gerade durch die Möglichkeit im Netz schon mal virtuell die Küche anzuordnen bekommt man schon einige Ideen war man überhaupt so will und was nicht.
Einen Vorratsraum haben wir im Haus nicht geplant, denn den haben wir jetzt nicht und brauchen ihn auch nicht. Die Getränke usw. finden Ihren Platz im Keller.
Im nächsten Post werde ich den Grundriss vom Keller einstellen, damit ihr nach und nach ein Bild vom Haus bekommt.
Nachdem ich ein 2tes mal nach Hartenfels gefahren bin, um noch mal diverse offene Sachen aus dem Ausstattungsprotokoll persönlich zu besprechen kamen noch einige andere News dazu.
Aber eins nach dem anderen...
Der zweite Besuch war wirklich sehr hilfreich, denn mit den Plänen und dem Ausstattungsprotokoll welches wirklich mit dem des Kellers auf ca. 70Seiten kommt konnte ich alles in Ruhe abgleichen und vor allem auch die Elektrik noch mal durchgehen.
Will ich wirklich alle Schaltergruppen so oder doch anders schalten und platzieren.
Ebenso die Frage bzgl. des Lichtes.
Der Ansprechpartner von StilArt hatte mir zwischenzeitlich die Angebote zu den Möbeln zukommen lassen. Das kam allerdings nicht in Frage, weil das definitiv in den Bereich "sehr preisintensiv" geht.
Das stecke ich lieber in den Garten und andere noch offene Projekte.
An diesem Tag allerdings ergab sich die Gelegenheit noch die Lichtplanung durchzugehen und ebenso hatte ich noch offene Fragen zum KNX-System.
Bei der LichtPlanung war ich sowohl von den Lampen und dem Preis nicht so geplättet wie bei den Möbeln. Hier werde ich auf einige der Vorschläge gerne zurückgreifen.
Gerade bei diesem Haus ist es ja auch die Beleuchtung die das Haus Abends mit einer bestimmten Optik veredelt.
Grundsätzlich kann ich empfehlen die Budgets auch für die Lichtplanung nicht zu gering anzusetzen.
Für ein ART5 kommt man einfach nicht unter 12T€.. und hier habe ich einen Kunden der als Lichttechniker schon Preisvorteile weitergibt. Besser wären 50% oben drauf.
Auch die Frage ob LED Technik oder konventionelle Leuchten musste ich abwägen.
Eine LED hält ca. 18 Jahre und verbraucht 90% weniger Energie.. dafür sind die Anschaffungskosten höher.
Hier habe ich mich entschieden die Leuchten die häufig an sind entsprechend auch energiesparend zu installieren und die selten oder nur kurz benutzten als "normale" Leuchten zu planen.
Bzgl. des KNX-Systems ging es vor allem um die Erweiterbarkeit und die Möglichkeiten Lichtszenen zu schalten und dem Vorteil gegenüber der einmal festgelegten Verdrahtung.
Überzeugt hat mich im Grunde vor allem die Tatsache, dass ich jede Jalousie einzeln ansteuern könnte. Das wird in der Praxis so kein Sinn & Spaß machen aber gewissen Gruppen werden sich sicherlich nach einiger herauskristallisieren. Und das kann ich dann eben einfach anpassen.
Ebenso die Flut von Schaltern & Dimmern die verschwindet.
Vor dem Besuch kam auf einmal die Frage der Farbe noch mal auf.
Es gab auf der Seite der Nürnberger HUF-Ansprechpartner ein Haus in hellem braun.
Wir waren sofort angetan, weil es dieses wärmere Gefühl rüber bringt und hatten ganz ernsthaft überlegt doch diese Farbe zu nehmen und dem Schwarz den Rücken zu kehren.
Vorab wollte ich noch einige Fotos sehen und hatte versucht meine AP-Ansprechpartnerin Frau R. zu fragen, ob ich denn welche bekommen kann. Das hat auch geklappt, obwohl das eine sehr selten gewählte Farbe sei.
Vom Preis her hatte ich gedacht und spekuliert, dass es irgendwo bei dem vom Grau liegen würde.
Das hat sich allerdings als Trugschluss herausgestellt.. die Farbe wird soo selten verwendet, dass die komplette Anlage gereinigt werden muss.
Am Ende ist es die teuerste Farbe die man nehmen kann.. da wäre weiss noch günstiger gewesen ;-)
Durch die Tatsache, dass die Finanzierung schon fest ist und da auch keine sonstigen Spielräume noch vom Himmeln fallen war es dann auch allein schon deswegen nicht mehr verfolgenswert.
Im weiteren Gespräch ging es vor allem um die Frage wo Lichtauslässe noch hinsollen oder wie viele.
Ein Dachfenster über dem Esszimmer haben wir dann doch rausgenommen, weil wir nicht den klassischen Erker haben und somit vom Aufbau sehr viel Licht schon von allen anderen Seiten haben.
Das war damals der Tip von den HUF-Beratern aber bis zu dem Zeitpunkt wo ich mir das Innenleben und wo überall Glas ist und wo nicht nicht vorstellen konnte wollten wir es unbedingt mit drin haben.
Welche Utensilien genau wir gerne im Bad verwenden wollen war auch noch ein Thema.. also alles kleinere Dinge aber in der Summe eine Menge.
Meine Probleme habe ich mit der "wertvollen Basis" dem Projektmanagement welches dem Bauherr sämtliche Dinge abnimmt die noch an ihm hängen bleiben. Vom Preis her etwas weniger als gedacht aber im Vorgespräch mit unseren 2 Huf-Beratern kam raus, dass man auch einiges davon alleine bewerkstelligen kann. Und die Aussenanlagen sind noch ein Thema wo das Geld auch sehr dringend benötigt wird.
Das Problem ist, dass ich es einfach nahezu gar nicht verstehe was sich hinter den verschiedenen Punkten verbirgt und ich auch kein Risiko eingehen will zeitliche Verzögerungen durch die Abwahl verschiedener Punkte zu erzeugen.
Es verstecken sich dahinter Punkte wie z.B Straßensperrungen, Baustelleneinrichtung und Ausschreibung, Behördliche Abnahmen, Koordination von Baustellensicherungen usw...
Wie gesagt ein Teil klar.. der andere Teil wird sich sicher in den nächsten Tagen lüften.
Dann gibts auch dazu noch mal mehr Infos.
Zwischenzeitlich kam die Antwort auf die Baugenehmigung.
Bis auf die Abwasserlösung ist alles soweit geritzt und das bedeutet lt. Aussage der Planungskoordinatorin, dass vor Weihnachten der Keller steht.
Das ist wirklich krass, denn daran habe ich nicht mehr so wirklich geglaubt.
Im Grunde sind damit dann alle Voraussetzungen geschaffen worden, dass auch das Haus produziert werden kann. Dies soll dann im Januar passieren, so dass es dann im Februar aufgebaut wird.
Danach wäre der komplette Innenausbau und im Juli der geplante Ein-/ bzw. Umzug.
Zwischenzeitlich haben wir uns mit einem Garten- und Landschaftsbauer getroffen, um die ersten Dinge für die Aussenanlagen zu besprechen.
Auch hier kann ich nur sagen.. eine Treppe kostet einfach pro Stufe zwischen 150-300€ je nach Material. Die Terrasse sollte auch nicht nur mit Lehm bedeckt sein und Rollrasen wäre auch eine tolle Variante schon zu Beginn eine tolle grüne Fläche zu haben.
Hier kommen die Angebote noch rein und dann werde ich dazu auch noch einiges Schreiben.
Es lohnt auf jeden Fall zwischendrin schon zu schauen welche Materialien denn überhaupt vom Stil und der Farbe her passen und das erledigen wir aktuell mit Besuchen bei hiesigen Anbietern.
Die Küche haben wir mittlerweile auch geplant und gekauft.
Hier wollten wir eigentlich an einem Samstag "nur kurz" mal schauen..
Am Ende waren wir 5 Std. in dem Möbelhaus und wir haben die komplette Küche geplant und gekauft.
Es war ein Schnäppchen Tag.. 60% auf die Küchen.. ist klar.. 60% wirken besser wenn der Preis dann vorher hochgeschraubt wird... aber fühlt sich trotzdem gut an.. dazu gabs aber noch einen dicken Nachlass von etwas über 20% und einen Einkaufsgutschein von 400€.
Da war es uns dann wichtig auch den Sack zu zumachen also war das Thema auch schon erledigt.
Gerade durch die Möglichkeit im Netz schon mal virtuell die Küche anzuordnen bekommt man schon einige Ideen war man überhaupt so will und was nicht.
Einen Vorratsraum haben wir im Haus nicht geplant, denn den haben wir jetzt nicht und brauchen ihn auch nicht. Die Getränke usw. finden Ihren Platz im Keller.
Im nächsten Post werde ich den Grundriss vom Keller einstellen, damit ihr nach und nach ein Bild vom Haus bekommt.
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